Simone Lanzenstiel, "Missing Pink", 2013, Artothek München, Acryl auf Wand, Latten und Stoffe, 4,20 x 8 x 13 m |
offenen Bildformationen, die von Leichtigkeit bestimmt sind. Sie wirken scheinbar zufällig und lapidar flüchtig, doch die jeweiligen Aktionen sind präzise gesetzt.
Die meist grossformatigen Arbeiten in kühl reduzierter Farbigkeit erinnern an die rohe und raue Umgebung einer Stadt und lassen an verwitterte Wände denken.
In Simone Lanzenstiels Wand- und Raummalereien erweitert sich die Malerei in den Raum hinein. Farbige Latten, an Wänden lehnend oder zwischen Decke und Boden gespannt, und auf dem Boden liegende bemalte Platten lösen die Malerei von der Wand und setzen sie als Zeichnung im Raum fort.
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